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Nachhaltigkeit wird in unserem Haus nicht nur heute, sondern bereits gestern praktiziert. Aus unserer Produktion hergestellte Kuppelprodukte, wie Stäube, Krätzen und Hartzink werden im Sinne einer nachhaltigen Verwertung wieder in den Sekundärrohstoffkreislauf eingebracht und erhalten dadurch einen neuen Lebenszyklus. Daher sehen wir uns als integral tätiges Unternehmen, das in sämtlichen Wertstoffebenen aktiv ist und die Kreislaufwirtschaft als festen Bestandteil seiner Strategie ausübt.

Wir legen Wert auf CO2-reduzierte Vorstoffe, die unseren eigenen CO2-Footprint dementsprechend reduzieren. Dafür selektieren wir im Vorfeld bereits auf Lieferantenebene die zum Einsatz kommenden Rohstoffe vor. Gemäß Zertifikate können wir den CO2-äquivalenten Anteil bereits ausweisen.

Auf der Transportseite bevorzugen wir Bahn und Intermodalverkehr in Abhängigkeit von der transportlogistischen Machbarkeit. Ökologische Verbringung und die Termintreue sollen hier in Einklang gebracht werden.

Unser Schmelzbetrieb, wo wir Metallanoden, Metallpulver und Legierungen herstellen, verwendet ausschließlich Strom zur Herstellung aller Produkte. Wir sind auch in der Lage die einzelnen Arten, wie Wasserkraft, Windkraft und Solar, mittels Zertifikats dementsprechend aufzugliedern.

 

Gerade in der Rohstoffindustrie ist es eine Notwendigkeit, nicht nur grün zu denken, sondern auch danach zu handeln. Dieser Grundgedanke steht bei uns an erster Stelle im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens.